13.Tag – 15.10.2024

15.10.24 Tropea – Castrocucco

Die Fahrt von Tropea nach Castrocucco bei Maratea war mit 187 Km eine kurze Strecke entlang der Küste mit mannigfaltigen Eindrücken von Kalabrien, heute ohne Malariagefahr. Zunächst zwischen Bergen und Tyrrhenischem Meer fruchtbarer dunkelbrauner bis schwarzer Lavaboden mit wechselnder landwirtschaftlicher Nutzung — Orangen, Zitronen, Melonen, Oliven und Gemüse. In einem kleinen Ort dann Cappuccino Pause mit neuen Eindrücken. Während der Weiterfahrt änderte sich dann aber das Bild drastisch. Wir kommen in eine Küstenregion des Urlaubs. Ferienwohnungen ohne Ende als Häuser und Wohnanlagen! Alle mit geschlossenen Fensterläden ohne Leben. Dazwischen immer wieder Wohnruinen als Betongerüste, teilfertig gestellte Häuser unverputzt, teilweise teilbewohnt oder leerstehend. Dazwischen alte Bauruinen und Häuser wo der Beton sichtbar abbröckelt und die verrostete Armierung sichtbar ist. Viele Hotels liegen entlang der zweispurigen verkehrsreichen Uferstraße mit Zugang zum Strand über die Straße und unter der Zugstrecke durch. Ein echter Urlaubstraum! Zum Glück wird es zum Ende unserer heutigen Tour wieder nett. Schöne Landschaft und nettes Hotel mit Garten und Olivenbaum direkt an unserer Terrasse. Nach Maratea mit Felsenbucht und 44 Kirchen sind wir heute wegen Hotelmöglichkeiten nicht gekommen.

Wieder Alles gepackt
Am Meer entlang
Durch kleine Ortschaften
Parkplatz vor dem Café
Das Café mit Weg zur Toilette
Hier durch „Privat“
Der Prive-Raum – edles Zockermilieu auf dem Weg zur weißen Tür
Nicht mehr so edel
Weiter des Weges
Rechts u. Links der Straße
Kilometer lang solche Ferienwohnblöcke
Alle Fensterläden zu
Die Wohnruinen habe ich nicht nochmal fotografiert
Weitere Ferienbunker
Unser Hotel
Blick zum Garten
… mit Meerblick
Blick in den Apennin

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